Nun, so wirklich dystopisch ist es in Wahrheit nicht, es gibt nur einige neue Regeln und Standards, an die wir uns gewöhnen müssen. Und da haben Vorreiter einen gravierenden Vorteil.

Hygiene – wichtiger als jemals zuvor!

Das größte Thema ist natürlich allem voran die Hygiene. Wir sind zwar schon lange daran gewöhnt, hohe Hygienestandards in der Österreichischen Hotellerie und Gastronomie zu liefern, aber gewisse Extraschritte sind nun doch noch notwendig – dies bezieht sich allen voran auf den direkten Kontakt von Gästen und Mitarbeitern, aber auch von Gästen zu Gästen.

Die Standards sind bereits von der Regierung vorgegeben, welche die Maskenpflicht, Mindestabstände von Tischen zueinander oder beispielsweise die Maximalanzahl von Gästen im Pool regelt. Diese Regelungen variieren teils regional und wechseln alle paar Wochen (was die Sache nicht gerade einfacher macht…)

Ein Auszug der Probleme:

  • Generelle Skepsis: Die Gäste sind durch die globalen Ereignisse beunruhigt und möchten absolute Sicherheit haben. Selbstverständlich möchte kein Gast krank aus dem Urlaub kommen oder eine Quarantäne riskieren. Daher erwarten die Gäste eine absolute Risikominimierung und verlassen sich auf die Aktionen der Hoteliers.
  • Restrisiko: Niemand kann eine 100%ige Garantie geben, dass es keine Ansteckung im Haus geben wird. Daher können wir nur eines tun – Maßnahmen zum Schutz der anderen Gäste sowie selbstverständlich der Mitarbeiter. Ein Krankheitsfall hat für einen Betrieb weitreichende Folgen, von Quarantäne bis zu hohen Umsatzverlusten.
  • Kontaktflächen: Alles, was verschiedene Gäste hintereinander anfassen, kann ein potenzieller Gefahrenpunkt sein. Dazu gehören Speisekarten, Broschüren und so ziemlich jede oft angefasste Oberflächen. Während man Tische oder die Rezeption noch relativ einfach und schnell desinfizieren kann, fällt dies bei gedruckten Dingen wie z. B. Speisekarten und Zimmermappen deutlich schwerer.

Digitalisierung verringert Risiken

Der beste Weg, um Risiken auszuschalten, ist Kontaktflächen zu reduzieren. Daher setzen viele Betriebe vermehrt auf:

1: Digitale Speisekarten: Eine normale Speisekarte kann schwer desinfiziert werden, außer sie besteht aus laminierten Seiten, welche meist relativ unschön aussehen. Auch hier ist es schwer zu kontrollieren, dass die Mitarbeiter verlässlich jede Seite nach jedem Kunden reinigen, besonders im Hochbetrieb. Eine digitale Speisekarte, welche die Gäste auf dem eigenen Smartphone abrufen können, ist hier die ideale Lösung.

2: Digitale Gästemappen: Vermeiden Sie unnötige Flyer an der Rezeption und im Zimmer, eine sperrige Gästemappe die kaum zu desinfizieren ist. In Ihrer digitalen Gästemappe können Sie sämtliche Informationen und Angebote attraktiv darstellen, und der Gast kann diese ganz bequem mit dem eigenen Smartphone jederzeit abrufen – sogar wenn er offline ist.

Die digitale Gästemappe sowie die digitale Speisekarte von Mister Digigast finden Sie hier.

Eine Investition für die Zukunft

Digitale Optionen bieten nicht nur Schutz in Pandemie-Zeiten, sondern sie sind auch ein Gäste-Service, das in naher Zukunft Alltag sein wird. Durch die technikaffinen Generationen Y und Z, welche schon sehr bald den Hauptanteil der reisefreudigen Bevölkerung ausmacht, sind technologische Dienstleistungen zum Standard geworden.

Die Gäste schätzen es bereits jetzt sehr, wenn sie sich über die Leistungen des Hotels jederzeit auf dem Smartphone informieren können. Und hier gilt es, nicht zu spät zu agieren sondern den Sprung ins neue Zeitalter des Tourismus rechtzeitig zu schaffen.

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