Das Jahr 2020 hat viele Veränderungen herbeigeführt, und für die Tourismusbranche ganz besonders viele. Einige davon sind temporär, andere wiederum werden längerfristige Auswirkungen auf unseren Arbeitsalltag haben.
Das fängt bei temporären Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Schliessungen an, und hört bei den auch für die Zukunft relevanten Veränderungen wie erhöhte Hygienemaßnahmen oder dem Wechsel von physischen zu digitalen Informationsquellen auf.
Eine der wichtigsten, langfristigen Veränderungen im Restaurant betrifft einen der Gegenstände, die wir tagtäglich benutzen und der Schlüssel zum ersten Verkauf ist: Die Speisekarte.
War es früher üblich, jedem Gast eine Speisekarte in die Hand zu drücken, und die selbe Karte kurz darauf dem nächsten Tisch zu überreichen, so ist dies heute fast unvorstellbar. Zumindest muss die Karte vorher desinfiziert werden, aber auch dies ist im Hochbetrieb nicht immer zu gewährleisten, außer die Mitarbeiter sind perfekt auf diese Routine eingeschworen.
Zudem gibt es ein, zugegeben nebensächliches, aber doch den Erfolg definierendes Problem mit desinfizierbaren Speisekarten: Sie sehen meistens sehr unattraktiv aus. Konnte man früher noch auf ein breites Portfolio von Kartendesigns zugreifen, bleiben heute meist nur laminierte Karten, welche nicht immer so ansprechend aussehen wie man es gerne hätte.
Keine Kompromisse, sondern Fortschritt!
Anstatt sich und die Gäste mit unschönen Speisekarten zu quälen, gehen viele Restaurants und Hotels nun einen gänzlich anderen Weg: den Wechsel zur komplett digitalen Speisekarte.
Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
- 100% Hygiene: Die Kellner müssen keine Karte mehr desinfizieren, und somit können auch keine Flüchtigkeitsfehler entstehen, indem eine Karte irrtümlich doch nicht desinfiziert wurde. Kein Restaurant möchte mit einem Verdachtsfall einer Infektion in Verbindung gebracht werden, und dies ist der beste Weg, einen großen Risikofaktor auszuschalten.
- Keine Materialkosten: Sie müssen keine neuen Speise,- und Getränkekarten mehr drucken, sondern nur noch einmalig die QR-Codes für den Zugang zur digitalen Speisekarte.
- Ansprechendes Design: Im Gegensatz zur PDF-Karte, ist die digitale Speisekarte optimal an das Endgerät Ihres Gastes angepasst. Eine PDF-Karte wird oft viel zu klein dargestellt und der Gast muss dauern hin- und herwischen, bis die ganze Karte gelesen werden konnte, da oft die Preise und die Speise nicht gleichzeitig lesbar sind.
- Vertrauensaufbau: Ihre Gäste werden es Ihnen danken und ohne Nebengeschmack ihren Abend voll und ganz genießen – und gerne wiederkommen!
- Übersichtlichkeit: Die Speisekarte lässt sich beliebig strukturieren, mit Bildern zu jedem Artikel versehen oder auch schlicht gehalten werden, ganz wie es zu Ihrem Betrieb passt.
Die digitale Speisekarte ist bereits jetzt einer der wegweisendsten Trends für die künftigen Jahre – verpassen Sie nicht den rechtzeitigen Aufsprung!
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